Methoden



  • Familiengespräche in unterschiedlichen Settings
  • Familienaktivierung, Familienkonferenzen, Aktivierung des weiteren Bezugssystems etc.
  • Netzwerkarbeit
  • Einzelgespräche
  • Ressourcenorientierte Reflexionsgespräche
  • Systemische Beratung
  • Rollenspiele
  • Videogestützte Beobachtung und Auswertung
  • Erlebnispädagogische/sportpädagogische Elemente
  • Gruppendynamische Elemente
  • Mediation
  • Tiergestützte Intervention mit ausgebildetem Berufsbegleithund (Labradormix), mit Minischweinen oder Achatschnecken
  • Elemente aus dem Anti-Gewalt-Training
  • Elemente der Aufsuchenden Familientherapie (AFT)
  • Elternkurs „Starke Eltern – starke Kinder“®
  • Geschlechterbewusstes Arbeiten durch Orientierung an verschiedenen Rollenbildern sowie männliche und weibliche Fachkräfte
  • Zuteilung von zwei Hilfeerbringer*innen in einer Familie für Krankheits- und Urlaubsvertretung
  • Bei Bedarf Arbeit mit zwei Hilfeerbringer*innen im „Tandem“
  • Aktenführung/Dokumentation, Führen einer prozessbegleitenden Dokumentationsmappe
  • Ampelliste/Ampelbögen zur standardisierten Einschätzung der aktuellen Situation
  • Regelmäßige Terminvereinbarungen und Erreichbarkeit der Hilfeerbringer*innen zu festen oder vereinbarten Zeiten
  • Arbeit mit englisch- und russischsprachigen Familien